Diese Pommes sind
eine geniale Alternative zu den üblichen Pommes, da sie viel weniger Kalorien beinhalten.
Außerdem sind sie mal wirklich einer interessante Abwechslung und gehen sehr
einfach und schnell – und während sie im Ofen brutzeln, können die Dips dazu
zubereitet werden (wichtig: ein Pürierstab!).
Erbsen-Dip, Chili-Ketchup, Tomaten-Dip |
Burger-Rezept |
Das Rezept (Seite
93 aus dem Buch „Vegan for Fit“ von Attila Hildmann):
Den Backofen auf 250
°C vorheizen, einen Hokkaido-Kürbis
waschen, entkernen und in Streifen schneiden. Die Streifen auf ein mit Backpapier
ausgelegtes Backblech geben und mit frischem Rosmarin, Olivenöl, Paprikapulver, etwas Currypulver und Salz
mischen und auf der obersten Schiene des Backofens ca. 15-17 Minuten backen,
bis der Kürbis eine leicht gebräunte Farbe bekommen.
Für den
Basilikum-Ketchup:
1 weiße Zwiebel und
eine Knoblauchzehe schälen, zerkleinern. 350g Cherry-Tomaten waschen und halbieren, ½ Bund Basilikum waschen und zerkleinern, 2 getrocknete Tomaten zerkleinern. In einer Pfanne die Zwiebel
und den Knoblauch in Olivenöl andünsten, dann den Rest dazugeben und etwa 6
Minuten weiterkochen lassen. Dann die Pfanne vom Herd nehmen und 2 Esslöffel Weißweiessig, 2 EL Tomatenmark,
Salz und etwas Agavendicksaft und die restlichen Zutaten untermengen und pürieren.
Für den
Erbsen-Joghurt-Dip:
200g Tiefgekühlte
Erbsen in kochendem Salzwasser etwa 3 Minuten garen, dann in einen hohen
und schmalen Behälter geben. Eine rote
Zwiebel fein hacken, in Olivenöl anbraten,
1 Teelöffel Currypulver dazugeben
und dann zu den Erbsen geben. Die Schale einer halben Bio-Zitrone abreiben und zu den Erbsen geben, den Erbsen-Mix
pürieren, salzen und 150 Sojajoghurt
unterheben.
Für den
Avocado-Blutorangen-Dip:
Das Fruchtfleisch von
zwei Bio-Avocados halbieren, die Schale
von ¼ Bio-Blutorange, sowie den Saft
der Blutorange pürieren – fertig.
Guten Appetit!
Das Rezept für den Burger findest du hier: Veganer Tofu-Burger